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Spielberichte 2. Herren 2009/2010


Beim Tabellenzweiten hatte sich unsere Mannschaft viel vorgenommen, musste aber bereits vor dem Anpfiff den ersten Nackenschlag verkraften, denn aufgrund der Unbespielbarkeit des Wallerfanger Rasens mussten beide Teams auf den tiefen Hartplatz ausweichen. Die Gastgeber fanden zunächst besser in die Partie, doch außer einem gefährlichen Schuss von Kevin Jung brachten auch sie offensiv nichts zustande. Nach etwa 20 Minuten wurde unsere Elf stärker und Paul Hamann hatte innerhalb von 3 Minuten gleich 2 gute Möglichkeiten auf den Führungstreffer, doch es sollte zum Leidwesen der mitgereisten SSV-Anhänger beim 0:0 bleiben. Nach einer halben Stunde das zu diesem Zeitpunkt überraschende Führungstor des SVW. Einen Angriff des SSV konnte der Wallerfanger Schlussmann nur noch klar vor dem Strafraum mit den Händen entschärfen, doch der Schiedsrichter ließ zum Unmut der Vier-Truppe weiterspielen und Robin Jung nutzte auf der Gegenseite die zeitweilige Unordnung in der SSV-Abwehr mit einem trockenen Schuss ins linke untere Eck zum 1:0. Mit der knappen Führung des Gastgebers ging es in die Kabinen. Nach dem Wechsel ersetzte Stephan Baron den angeschlagenen Michael Vodopivec und hatte auch gleich eine gute Ausgleichschance. Nur wenig später zwang wiederum Paul Hamann den Torwart Wallerfangens zu einer Glanzparade, als er nach einem Eckball den Kopfball noch gerade so aus dem Eck fischen konnte. Die Elf von Dieter Vier blieb weiter am Drücker, doch je länger das Spiel andauerte, desto unkonzentrierter und müder wurde unsere Mannschaft. Wallerfangen setzte fast nur noch auf Konter über die Jung-Zwillinge, doch insgesamt wäre ein Unentschieden das gerechtere Ergebnis gewesen. In der Nachspielzeit gab es noch einmal Aufregung, als ein Wallerfanger Spieler den Ball klar mit der Hand im Strafraum berührte, doch auch dieses Mal blieb die Pfeife des Unparteiischen stumm. In buchstäblich letzter Sekunde konnte erneut Kevin Jung mit dem 2:0 alles klar machen und so kam Wallerfangen zu einem letztlich glücklichen Erfolg.
Tore: Fehlanzeige
Fazit: Ohne Tore kann man eben kein Spiel gewinnen!


Beide Mannschaften hätten heute mit einem Erfolg endgültig in die Spitzengruppe der Kreisliga A Saar vorstossen können und es begann auch recht ordentlich für das Team von Trainer Dieter Vier, denn in den ersten 20 Minuten war der SSV die spielbestimmende Elf und ging folgerichtig nach 10 Minuten in Front: nach schönem Angriff über die linke Angriffsseite fand Lars Lorson den freistehenden Christian Paquet, der mit einem satten Schuss vom Strafraumeck in die "lange" Ecke zum 1:0 einschoss. Doch danach stand der Schiedsrichter immer mehr im Mittelpunkt und verteilt völlig unverständlicherweise bis zur 17.Minute gleich 7 (!) gelbe Karte gegen unsere Mannschaft und gab in der gleichen Minute zunächst einen Treffer der Gäste wegen Abseitsstellung nicht, nach Protesten aber zur SSV-Überraschung dann aber doch und es hieß 1:1. Nach 22 Minuten fiel dann bereits eine Art Vorentscheidung: Christian Paquet sah nach einem Foul gelb-rot und die Vier-Elf musste über 60 Minuten in Unterzahl absolvieren. Doch Hülzweiler wusste mit dieser Überzahl nichts anzufangen und so dauerte es bis zur 45.Minute, ehe der Unpartteiische mit Ali Mostefa gleich den nächsten SSV-Spieler mit gelb-rot in die Kabine schickte. Den anschließenden Freistoß nutzte Hülzweiler gleich zum 2:1.
Mit 11 gegen 9 war es fast ein unmögliches Unterfangen dem Spiel noch eine Wende zu geben und nach 65 Minuten machten die Gäste mit dem 1:3 den Sack zu. Danach gab sich unsere junge Mannschaft etwas auf und der Tabellensiebte kam in der Schlussphase noch zu zwei weiteren Treffern und einem 5:1-Sieg, der allerdings mit der Schiedsrichterleistung einen bitteren Beigeschmack haben sollte.
Fazit: Zum Leidwesen unseres Teams hatte der Unparteiische einen ganz schwachen Tag erwischt und beeinflusste das Spiel mit seltsamen Entscheidungen!
Tor: Paquet


Es war für beide Mannschaften ein richtungsweisendes Spiel, denn Friedrichweiler hätte mit einem Sieg an unserem Team vorbeiziehen können, während die Vier-Truppe mit einem Auswärtserfolg Platz 5 festigen und gleichzeitig zu den Spitzenmannschaften aufschliessen konnte. Die Partie begann sehr munter, doch beide Teams mussten sich bei kalten Temperaturen zunächst mal an den etwas rutschigen Rasen gewöhnen. Dies schien dem Gastgeber besser zu gelingen, denn mit dem ersten richtigen Angriff ging Friedrichweiler nach einer Viertelstunde in Führung: nach einem Ballverlust wurde ein schneller Konter über links gefahren und in der Mitte war der ehemalige SSV-Spieler Simon Weber einen Schritt schneller als Paul Hamann und drückte die flache Hereingabe zum 1:0 ins Tor. Keine 2 Minuten später der nächste Schock und fast eine Kopie des ersten Gegentreffers: wieder Angriff über links, Flanke auf Weber, der mit einer schönen Direktabnahme aus 11 Metern Rouven Müller keine Abwehrchance ließ. Doch der SSV blieb unbeeindruckt und kam ebenfalls nur 2 Minuten nach dem 2:0 zum Anschlusstreffer: Michael Vodopivec erkämpfte sich einen verlorenen Ball an der rechten Strafraumgrenze zurück und sein Pass landete über Umwege genau bei Lars Lorson, der aus 11 Metern unhaltbar zum 2:1 einschoss. Danach spielte sich das Geschehen weitestgehend im Mittelfeld ab, so daß es mit der knappen SVF-Führung in die Halbzeit ging. Nach der Pause kam der SSV sehr agil aus der Kabine, doch der Schiedsrichter ahndete nach 50 Minuten einen harmlosen Einsatz vom eingewechselten Julian Kunzler im Strafraum selbst zur Überraschung der Friedrichweiler Zuschauer mit Elfmeter, doch Rouven Müller konnte den Schuss flach links abwehren. Danach musste Müller noch einmal Kopf und Kragen riskieren, wehrte aber im Eins gegen Eins ab und vereitelte somit die letzte nennenswerte Möglichkeit des Gastgebers. Der SSV nahm das Heft nun immer mehr in die Hand und Henry Miassa fiel der Ball nach einem Freistoß genau für die Füsse und es hieß 2:2. Nur 5 Minuten später konnte erneut Miassa den Ball im Mittelfeld erkämpfen, passte auf Adrian Mross und der Stürmer schoss trocken zum 3:2 ein.(65.Min)
Weitere 5 Minuten später konnte das Team von Dieter Vier einen weiteren schönen Angriff durch Thomas Feld zum 4:2 abschließen und stand danach in der Abwehr sehr souverän. Friedrichweiler kam kaum noch gefährlich in Strafraumnähe und so gewann unsere Manschaft am Ende absolut verdient mit 4:2!
Fazit: Nach schläfriger Anfangsphase war der gehaltene Elfmeter von Rouven Müller der Weckruf und am Ende gewann die Mannschaft verdient und souverän!
Tore: Lorson, Miassa, Mross und Feld


Das Endergebnis täuscht etwas über den Spielverlauf hinweg, denn die Gäste waren insbesondere in der ersten Halbzeit das bessere Team, doch zur Pause führte der SSV mit 1:0, aber alles der Reihe nach: stark ersatzgeschwächt musste Dieter Vier eine "Notelf" auf den Platz schicken, denn Stephan Baron war unter der Woche erkrankt und Nico Engelhardt, sowie Adrian Mross gehörten schon vorab zum Kader der ersten Mannschaft. Scheidberg schien diese Chance nutzen zu wollen und kam besser in die Partie, doch mit dem ersten richtig guten Angriff ging der SSV nach 22 Minuten in Führung: Michael Vodopivec konnte sich über die linke Aussenbahn durchsetzen und sein Querpass versprang Joscha Zielinski etwas, doch Thomas Feld war zur Stelle und markierte seinen zweiten Saisontreffer zum 1:0. Die Sportfreunde antworteten mit wütenden Angriffen und brachten die Abwehr um Achim Willmes mehrmals in arge Bedrängnis, doch Rouven Müller konnte sich 2x glänzend in Szene setzen und wehrte im Eins gegen Eins jeweils ab. Somit musste man die knappe Halbzeitführung schon als glücklich bezeichnen, doch nach dem Wechsel wurde der SSV dann endlich stärker. Scheidberg drängte zwar weiterhin auf den Ausgleich, doch die Angriffe der Gäste wurden meist spätestens am Strafraum abgefangen und Müller brauchte nur noch selten einzugreifen. Nach etwa 70 Minuten dann die Vorentscheidung: nach einem Freistoss stand Lars Lorson plötzlich völlig frei vor dem Tor und schoss den Ball mit links zum 2:0 ins Netz. Nun war die Moral der Gäste endgültig gebrochen und Scheidberg kam in der verbleibenden Spielzeit nur noch einmal gefährlich vor das SSV-Gehäuse, doch ein Kopfball strich knapp über die Latte des Müller-Kastens. Auf der anderen Seite machte es der starke Michael Vodopivec besser und erzielte nach einem Alleingang gut 10 Minuten vor Schluss den dritten Treffer. In der Nachspielzeit konnte erneut Vodopivec auf und davon gehen und erzielte gegen sich nun aufgebende Gäste den 4:0-Endstand.
Beste SSV-Akteure waren Müller, Mostefa und Vodopivec!
Fazit: Nach anfänglichen Schwierigkeit ein verdienter Sieg, auch wenn die Gäste sicherlich keine 4 Tore schlechter waren!
Tore: Vodopivec (2), Lorson, Feld


Dass die Zuschauer an diesem Sonntag im Waldstadion keinen fussballerischen Leckerbissen zu sehen bekommen sollten, war eigentlich schon im voraus klar, denn insbesondere die Gäste legen eher großen Wert auf Kampf, als auf Spielkunst. Doch die Elf von Dieter Vier begann sehr vielversprechend und hätte durch Michael Vodopivec früh in Führung gehen können, doch der Mittelfeldspieler scheiterte am Schlussmann des FC Steinrausch. Die Mannschaft von Gästetrainer Weiss sicherte zunächst die Defensive und ging mit der ersten nennenswerten Angriffsaktion nach 15 Minuten überraschend mit 1:0 in Front: nach einem Angriff über die linke SSV-Abwehrseite stand der Spielführer plötzlich etwa 20 Meter mutterseelenallein und schickte die Kugel sehenswert und unhaltbar für Rouven Müller in den linken Torwinkel. Doch der SSV blieb unbeeindruckt und nur 5 Minuten nach der Steinrauscher Führung konnte Stephan Baron bereits egalisieren: nach einer tollen Kombination über Vodopivec und Feld stand er plötzlich halblinke Position allein vor dem Torwart und schoss den Ball gekonnt mit dem Aussenrist zum 1:1 ins Netz. Danach stand der Unparteiische mehrfach auf dem Plan, wobei man fairerweise sagen muss, daß dem 2:1 wiederum durch Baron nach 40 Minuten eine Abseitsstellung von Henry Miassa vorausging. Die Gäste aber ließen ihrem Frust nun freien Lauf und konzentrierten sich mehr auf den Schiedsrichter als auf das Spiel. Kurz vor der Pause wurde zunächst Nico Engelhardt elfmeterreif gefoult, doch als der Pfiff des Unparteiischen ausblieb, legte er sich den Ball am Boden liegend mit dem Arm vor und wurde nur Sekunden später erneut gelegt, dieses Mal allerdings fragwürdig, doch der Schiedsrichter gab nun den Strafstoss. Stephan Baron war´s egal und bedankte sich mit einem lupenreinen Hattrick und dem 3:1-Halbzeitstand. Nach dem Wechsel hätte die Elf von Dieter Vier frühzeitig für klare Verhältnisse sorgen können, doch beste Chancen wurden nicht genutzt und Fraulautern-Steinrausch kam nach 65 Minuten zum Anschlusstreffer. Nun begann eine 10-minütige Drangphase, in der der SSV Glück hatte, als Ali Mostefa einen Schuss von der Linie kratzen konnte. Danach bekam unsere Mannschaft das Spiel aber wieder besser in den Griff und nach 80 Minuten sorgte Nico Engelhardt nach schöner Vorarbeit von Baron und Feld für den 4:2-Endstand.
Fazit: Die Mannschaft machte es sich wieder einmal selbst unnötig schwer und vor allem sollten sich Teile des Teams mehr auf den Fussball, als auf das Kritisieren von Mitspielern konzentrieren!
Tore: Baron (3), Engelhardt


Bous scheint ein gutes Pflaster für unsere Mannschaft zu sein, denn nach dem Auswärtssieg am 3. Spieltag bei der Reserve der FSG Bous, entwickelte sich auch gegen den Tabellenletzten ein Spiel auf ein Tor. Allerdings tat sich die Elf von Dieter Vier zunächst sehr schwer, denn Albazzura hielt zu Beginn recht gut dagegen, auch wenn deutlich erkennbar war, daß die Mittel des punktlosen Tabellenletzten im unteren Durchschnitt lagen, denn bei fast jeder Aktion des Gastgebers war ein Halten, Ziehen oder Nachhakeln dabei. Doch nach einer halben Stunde konnte Henry Miassa den Bann brechen: einen Eckball von Thomas Feld unterlief der Albazzura-Keeper und Lars Lorson legte den Ball per Kopf in die Mitte, wo Miassa höher sprang als sein Gegenspieler und zum 0:1 einköpfte. Bous fand in der Offensive kaum statt und Stephan Baron konnte kurz vor der Pause auf 0:2 erhöhen, als er einen Ball von Michael Vodopivec ins Tor verlängerte.
Nach dem Wechsel sorgte wiederum Baron nach einem Freistoss von Thomas Feld mit einem Kopfball zum 0:3 für die Vorentscheidung und beim 0:4 nach etwa 60 Minuten half ein Akteur des Gastgebers mit, als er eine flache Hereingabe von Nico Engelhardt ins eigene Netz bugsierte. Nach 75 Minuten wurde Baron dann elfmeterreif gefoult, doch der Schiedsrichter ließ weiterlaufen und die anschließende Hereingabe von Christopher Hild konnte Baron zum 0:5 verwerten. Aus SSV-Sicht sehr ärgerlich war dann die Schlussphase, als sich die Mannschaft auf dem komfortablen Vorsprung auszuruhen schien und die Abwehrarbeit derart vernachlässigte, daß Manuel Koenig sich 2 Minuten vor Ende im Strafraum nur noch mit einem Foul zu helfen wusste, so daß Albazzura der Ehrentreffer per Elfmeter quasi geschenkt wurde.
Fazit: Gegen einen ganz schwachen Gegner ein absoluter Pflichtsieg!
Tore: Baron (3), Miassa und Eigentor