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19. Spieltag, 27.03.13, SSV - FV Schwalbach 1:2

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Die Enttäuschung ist groß. Nach zwei Siegen in Folge hatte man sich erhofft, durch weitere Punkte im Kellerduell wieder Anschluss an den Nichtabstiegsbereich knüpfen zu können. Daraus wurde leider nichts, obwohl Trainer Kerber auf die Mannschaft der hervorragenden zweiten Halbzeit vom Bischmisheim-Spiel zurückgreifen konnte.
In den ersten Minuten zeigte der Gast viel Respekt vor dem SSV, der zunächst das Spiel kontrollierte und in der 6. Minute erstmals gefährlich wurde, das Tor von Jan Neubauer wurde aber wegen Abseitsstellung nicht anerkannt. Danach wurde der SSV aus unerfindlichen Gründen immer schwächer und lud Schwalbach durch eigene Fehler zum "Mitspielen" ein. Der Gast nahm die Einladung dankend an und hatte nach einem ersten Warnschuss (9.) in der 18. Minute bei einem 10-Meter-Schuss seine erste Großchance, die der beste Überherrner an diesem Tag, Torwart Jan Zenner, aber glänzend parieren konnte. Eine Minute später streifte ein strammer Fernschuss die Latte seines Kastens. Die Überherrner Offensive fand in dieser 1. Halbzeit jetzt nicht mehr statt, der Gast aber erspielte sich weitere Chancen in der 25. Minute (Zenner wieder Retter in einer 1:1-Situation) und in der 31. Minute (schöner Schwalbacher Spielzug, Schuss in letzter Sekunde noch abgeblockt). Der in der Luft liegende Führungstreffer für die Gäste fiel dann zwangsläufig in der 38. Minute durch Kai Kammer, der sich nach einer Ecke relativ ungehindert im Strafraum bewegen konnte und den Ball aus 8 Metern zum 0:1 einnetzte. Nach einer weiteren Schwalbacher Chance (41., Schuss knapp daneben) konnte der SSV froh sein, mit nur einem Tor Rückstand in die Pause gehen zu dürfen.
Die Hoffnung auf eine starke zweite Halbzeit wie in Losheim und gegen Bischmisheim bekam bereits in der 46. Minute einen herben Dämpfer, als Christian Weiß - durch einen neuerlichen SSV-Abwehrbock unterstützt - sich an der Strafraumgrenze drehen und den Ball zum 0:2 in die Maschen hauen konnte. Jan Zenner musste zwei Minuten später durch eine weitere Großtat den nächsten Treffer verhindern, erst dann konnte der SSV sich langsam etwas befreien. Nach einem weiteren Abseitstor von Jan Neubauer (50.) entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Überherrn drängte auf den Anschluss, Schwalbach lauterte auf Konter. Abwehrspieler Lutz Klein gelang dann in der 57. Minute im Anschluss an einen Freistoß mit dem linken Fuß aus 12 Metern das Tor zum 1:2, das aufgrund der noch üppigen Restzeit Hoffnungen im Überherrner Lager nährte. Und Überherrn setzte sofort nach, nur eine Minute nach dem Klein-Treffer hatte Jan Neubauer eine Doppelchance, scheiterte aber zweimal am ebenfalls hervorragenden Schwalbacher Torwart Thorsten Büchel. In der Folgezeit schenkten sich die beiden abstiegsbedrohten Teams nichts und es kam zu weiteren Torszenen auf beiden Seiten. Die 67. Minute sollte dabei zu einer Schlüsselszene werden, denn nicht wenige Anwesende sahen einen klaren Elfmeter für Überherrn, als Jan Neubauer von Gäste-Torwart Büchel an der Strafraumgrenze einfach umgerannt wurde. Schiedsrichter Edrich sah das aber nicht so und ließ weiterspielen. Der SSV war jetzt "am Drücker", schwächte sich aber durch eine überflüssige gelb-rote Karte (76. Minute Hussein Issa wegen wiederholtem Foulspiel) selbst und konnte so nicht mehr genug Druck ausüben, um den Ausgleich zu erzwingen. Während Schwalbach einigen Konterchancen hatte, diese aber nicht ordentlich ausspielte oder abermals am starken Zenner scheiterte, beschwerte sich Überherrn in der 88. Minute erneut über einen nicht gepfiffenen Elfmeter nach einem Foulspiel an Nicolasl Engelhardt und musste mit ansehen, wie Thorsten Büchel auch die letzte Chance, einen gut getretenen Neubauer-Freistoß, in der 89. Minute durch eine Glanzparade zunichte machte. Am Ende blieb es beim bitteren 1:2.
Fazit: Leider konnte das Niveau der vergangenen Spiele nicht gehalten werden. Verschiedene Akteure waren einfach wesentlich "schlechter" als noch fünf Tage zuvor. Das führte zu einer Gesamtleistung, die einfach nicht gereicht hat. Schwalbach hat verdient gewonnen, die rote Laterne wieder abgegeben und sich seinerseits die Chance auf den Klassenverbleib erhalten, die zwar auch für Überherrn immer noch besteht, nun aber wieder eher theoretischer Natur ist.
Tor: Klein
>> Mannschaftsaufstellungen und Infos zum Spiel auf fussball.de

Und hier der Spielbericht aus Sicht des Gegners (von der Website des FVS):
Am Mittwoch der vergangenen Woche musste unsere erste Herrenmannschaft zum Nachholspiel bei der SSV Eintracht Überherrn antreten. Während die Heimelf in den letzten Wochen gleich sechs Punkte (z.T. sehr überraschend) einfahren konnte, hatte unsere Elf nach dem guten Spiel (aber ohne Punktgewinn) gegen Siersburg, dem hoffnungsvollen Punktgewinn in Großrosseln, zuletzt in Perl unglücklich agiert und mit einer (zu hohen) 0:3 Niederlage Punkte im Abstiegskampf liegen lassen. Jetzt hieß es also, den Lauf eines direkten Konkurrenten zu stoppen und selber eine Serie zu starten. Trainer Nicola Granata vertraute weiterhin seiner Elf und gab während der Woche in der Tagespresse die Losung raus: „Es gibt keine Entschuldigungen mehr, Punkte müssen her!“ In dem Bewusstsein der Wichtigkeit der Begegnung starteten beide Mannschaften dann auch hochkonzentriert. Unsere Elf war in Halbzeit 1 einen Tick präsenter auf dem Platz und erspielte sich in der ersten Spielhälfte dann auch folgerrichtig ein leichtes Übergewicht. So erzielte kurz vor der Pause dann auch Kai Kammer die verdiente Führung. Natürlich versuchte Überherrn mit dem Wiederanpfiff, das Spiel an sich zu reißen. Unsere Abwehr stand aber weiterhin sicher und mit dem ersten gelungenen Angriff nach der Pause netzte Christian Weis zum 0:2 ein. Dieses Tor sollte uns eigentlich Sicherheit geben! Überherrn schaltete nun noch einmal hoch. An unserer an diesem Tag insgesamt starken Defensive (an der sich alle Spieler beteiligten!!) bissen sie sich jedoch ein ums andere Mal die Zähne aus. Erwähnenswert ist, dass beide Mannschaft ein faires Spiel zeigten, obwohl doch Einiges auf dem Spiel stand. Einzig das permanente Lamentieren der Heimmannschaft gegenüber dem jungen Schiedsrichtergespann sorgte hin und wieder für Aufregung. Glücklicher Weise ging unsere Mannschaft nicht darauf ein, sondern konzentrierte sich auf ihre Defensivaufgabe. Das gelang ihr gut und mit den hierbei erzielten Ballgewinnen starteten wir gleich 4-5 gute Konter, von denen gut und gerne 2 zum Torerfolg hätten führen müssen. Aus einer eigentlich unkritischen Situation heraus, nach der wir den Ball aber nicht aus der Gefahrenzone befördern konnten, erzielte Überherrn –eigentlich aus dem Nichts heraus- den 1:2 Anschlusstreffer. Natürlich gab dies der Heimelf nochmals Auftrieb, die nun aber auch eine Unterzahl nach gelb-roter Karte, wegzustecken hatte. Die letzte Torchance der Überherrner (Freistoß von der Strafraumgrenze) vereitelte Thorsten Büchel mit einer Glanzparade in Form einer Flugeinlage und kratzte den Ball aus dem Torwinkel. Fazit: Verdient gewonnene Punkte bei einem direkten Konkurrenten sollten unsere Elf Auftrieb geben. Jetzt wäre aber auch Zeit, eine eigene Serie zu starten. Hierzu besteht am Ostermontag gegen den SSV Saarlouis eine gute Gelegenheit.