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17. Spieltag, 13.11.11, SG Noswendel/Wadern - SSV 3:1

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Auch "Ohne Vier" (Höfer, Paquet, Keil und Fritz fehlten) wollte der SSV in Noswendel die kleine Niederlagenserie beenden. Im Tor bekam Nils Reimsbach erstmals von Beginn an seine Chance und auch Hussein Issa stand wieder in der Startelf.
Von Beginn an nahm der SSV das Heft in die Hand, der Aufstiegsanwärter kam auf seinem eigenen Hartplatz nur selten vor das SSV-Tor. In der 13. Minute allerdings konnte Nils Reimsbach sich zum ersten Mal in allerhöchster SSV-Not auszeichnen, als ein Noswendeler Spieler alleine auf ihn zukam, er allerdings glänzend reagierte. Ansonsten gehörte die erste knappe halbe Stunde dem SSV, der sich viele gute Aktionen erarbeitete. Dann folgten fulminante Minuten 27 bis 29: Zunächst brachte Nils Reimsbach einen Noswendeler Angreifer nach einem schwachen Rückpass aus der SSV-Abwehr im Strafraum zu Fall, konnte den fälligen Strafstoß dann aber hervorragend parieren und auch den Nachschuss zur Ecke abwehren. Aus dieser Ecke heraus gelang Noswendel dann allerdings doch der 1:0-Führungstreffer durch Fritz Gard, der nicht ordnungsgemäß markiert war und aus kurzer Distanz einlochen konnte. Genau wie vor dem Tor war der SSV auch danach die bissigere Mannschaft und zeigte noch viele schöne Spielzüge, konnte daraus allerdings kein Kapital schlagen, so dass es mit dem 1:0 in die Pause ging.
Auch in der 2. Halbzeit sollte das "Spielchen" weitergehen: Überherrn machte das Spiel, Noswendel wartete auf die Fehler des SSV... Zunächst hatte Patrick Szefer bei einem Kopfball nach einer Ecke in der 51. Minute Pech, dass dieser auf der Linie noch geklärt werden konnte. Dann folgte das bittere 2:0: Eine lang geschlagene Noswendeler Ecke wurde an die Strafraumlinie aufgelegt, dieser Rückraum war aber nicht ordnungsgemäß gedeckt, so dass Andreas Haupenthal Maß nehmen und den Ball aus 16 Metern in die Maschen befördern konnte. Doch auch nach diesem erneuten Rückschlag kam der SSV wieder zurück. Zunächst hatte Jan Neubauer eine Gelegenheit, schoss aber viel zu hoch (61.), dann aber nahm sich Hussein Issa ein Herz und donnerte den Ball aus 28 Metern unhaltbar in den Winkel des Noswendeler Tores - 2:1-Anschlusstreffer (62. Minute). 5 Minuten später zog Hussein Issa wieder ab, traf aber diesmal aber leider nur die Latte. Noswendel zeigte nun eine Reaktion und wollte die Partie entscheiden. In der 74., 78. und 85. Minute kam der Gastgeber so zu drei richtig guten Gelegenheiten (Schuss knapp drüber, Lattentreffer und Kopfball drüber), ehe der eingewechselte Dirk Wagner für den SSV nach einem weiten Freistoß den Ausgleich auf dem Kopf hatte, den Ball allerdings zu spät kommen sah und ihn nur noch auf den Boden köpfen konnte, von wo er über das Tor sprang (86. Minute). Überherrn versuchte unermüdlich weiter, den Ausgleich zu machen und warf alles nach vorne, so dass Noswendel eine Minute vor Schluss bei einem Konter das entscheidende 3:1 durch Jan-Philipp Grünewald gelang, bei dem es dann auch blieb.
Fazit: Das war eine über die gesamte Distanz engagierte Leistung. Aber in den entscheidenden Situationen, sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung, werden zu viele individuelle Fehler gemacht, die eigene Tore verhindern und Gegentore begünstigen.
Tor: Issa
>> Mannschaftsaufstellungen und Infos zum Spiel
Und hier der Spielbericht aus Sicht des Gegners (von der Website der SG):
Die spielerisch bessere Mannschaft war eigentlich Überherrn, die glücklichere aber zweifelsfrei unsere SG, auch wenn es phasenweise nicht danach aus sah. Nach Foul an Tobias Kochems in der 27. Minute, konnte der Gästekeeper den anschließend von Fritz Gard geschossenen Elfmeter parieren. Der Unglücksrabe konnte seinen Fauxpas aber gleich darauf wieder gutmachen, indem er den von Jan-Philipp Grünewald hereingegebenen Eckball in der 29. Minute zum Führungstreffer einlochen konnte. Bis zum Pausenpfiff sahen die zahlreich nach Noswendel angereisten Zuschauer ein abwechslungsreiches Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Das 1:0 sollte bis in die zweite Hälfte halten. Als Andreas Haupenthal dann in der 59. Minute das 2:0 erzielte, kamen auch die Gäste drei Minuten später zu ihrem Anschlusstreffer. Anschließend war für uns Zuschauer wieder Bangen angesagt. Überherrn kam immer häufiger vor Marc Lauers Tor in Spiellaune und unsere Angreifer schienen es bei Fortuna verscherzt zu haben. Allein Grünewald stand zweimal vor dem gegnerischen Tor und blieb dennoch glücklos. Erst im 3. Anlauf konnte er uns und sich selber erlösen: nach schöner Vorgabe von Philipp Müller traf er zum 3:1-Endstand in der allerletzten, 89. Minute.