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4. Spieltag, 20.08.10, SF Hostenbach - SSV 2:3

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Nach dem eher durchwachsenen Saisonstart sollten in Hostenbach die ersten Auswärtspunkte eingefahren werden. Für Ronny Keil rückte Pascal Müller wieder in die Viererkette.
Zunächst tat sich der SSV schwer. Rouven Müller musste bereits in der 4. Minute sein ganzes Können aufbringen, um einen Kopfball der Gastgeber nach einem Konter zu entschärfen. Zwei Minuten später stockte den SSV-Anhängern der Atem, als ein Missverständnis zwischen Nicolas Engelhardt und Rouven Müller fast zu einem Eigentor geführt hätte. Doch dann spielte der SSV sich frei. Nach einer guten Chance von Jan Neubauer in der 7. Minute, die wegen Abseitsstellung abgepfiffen wurde, war es dann in der 10. Minute soweit: Johan Talamona netzte zum 0:1 ein, aus kurzer Distanz nach einem klasse Flankenlauf über die rechte Seite durch Nicolas Engelhardt. Der SSV war nun gut im Spiel, beherrschte den Gastgeber und hatte in der 17. Minute eine weitere gute Chance durch Engelhardt. Etwas überraschend dann der Ausgleich: Ein Fehlpass im Mittelfeld führte dazu, dass der Hostenbacher Kallenborn schön freigespielt wurde und zum 1:1 ausgleich konnte. Doch der SSV schlug wieder zurück: Nach einer vergebenen Kopfballchance durch Jan Neubauer in der 25. Minute machte dieser es zwei Minuten später zum 1:2 besser. Allerdings hatte er dabei keine Mühe, denn er bekam das Leder mustergültig von Adrian Mross vorgelegt, nachdem dieser sich wunderbar auf der linken Seite durchgesetzt hatte. Aber auch diese Freude hielt nicht sehr lange: In der 38. Minute spazierte der Ex-Überherrner Pascal Weber durchs SSV-Mittelfeld und drosch den Ball von halb rechts aus 20 Metern links unten ins Eck - mit dem 2:2 ging es auch in die Pause.
Zur zweiten Halbzeit lief erstmals Neuzugang Manuel Haas auf, der den angeschlagenen Alexander Zimmer ersetzte. Es folgte DIE Szene des Spiels: Pascal Müller fasste sich auf seiner linken Seite ein Herz und zog unwiderstehlich aus gut 30 Metern ab. Die Kugel zischte wie an einer Schnur gezogen direkt in den rechten Winkel, prallte "nach Wembley-Art" auf dem Boden auf und wieder ins Spielfeld zurück. Der aufmerksame Linienrichter hob aber gleich seine Fahne und zeigte damit an, dass der Ball die Torlinie überschritten hatte - 2:3. Der SSV blieb nun zunächst am Drücker. Es kam Goran Divkovic für Adrian Mross ins Spiel. Nach einem schönen Weitschuss von Clemens Baltes (67.) suchte Hostenbach wieder mehr seine Chance, aber auch Überherrn blieb gefährlich (Freistoß Goran Divkovic, Chancen für Haas und Talamona, der den freien Stürmer in der Mitte nicht "sah"). Die letzten 10 Minuten gehörten dann aber eindeutig dem Gastgeber, der vehement auf den Ausgleich drückte. Aber diesmal hatte Überherrn das Glück des Tüchtigen und rettete den insgesamt verdienten Sieg über die Zeit.
Fazit: In einem guten Landesligaspiel zeigt der SSV wieder ein ordentliches Spiel nach vorne und Schwächen im Defensivverhalten. Enorm wichtig allerdings, dass "das Pendel" im Gegensatz zu vielen vergangenen Spielen diesmal zu Gunsten des SSV ausgeschlagen hat!
Tore: Talamona, Neubauer, P. Müller
>> Mannschaftsaufstellungen und Infos zum Spiel
Und hier der Spielbericht aus Sicht des Gegners (von der Homepage der SFH):
Totz einer soliden Leistung unterlag die SFH gegen eine gut aufgestellte Überrherrner Elf mit 2:3 und kassierte somit die erste Heimniederlage der Saison.
Zu Beginn des Spiels dominierten die Gäste und kamen dadurch in der 10. Min. zum 0:1. Die SFH ließ sich nicht beiirren, spielte sein Spiel weiter und kam verdient zum 1:1 Ausgleich durch Tim Kallenborn (22. Min.). Es waren dann wieder die Gäste, die das Ergebnis aus einer abseitsverdächtigen Situation auf 1:2 erhöhten. Dennoch kam die SFH wieder zurück ins Spiel und glich durch Pascal Weber (39. Min.) noch vor der Halbzeit aus.
In der 2. Halbzeit waren gerade 3 Minuten gespielt, als sich der Gästespieler Pascal Müller mit einem satten Schuß aus gut 30 Metern das Leder unter die Latte hämmerte. Ein Traumtor! Auch gegen diesen Schock versuchte sich unsere Elf zu stämmen. Die SFH hatte später auch mehr vom Spiel, allerdings konnten sich keine klaren Chancen erarbeitet werden. Die Abwehr der Gäste war einfach nicht zu knacken gewesen. In dieser Phase versäumten auch die Überherrner durch Kontermöglichkeiten das Spiel frühzeitig für sich zu entscheiden. So blieb es bis zum Ende des Spiels spannend. Die Gäste stellten sich fast nur noch in der Abwehr auf, so dass ein Durchkommen nicht möglich war.