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13. Spieltag, 27.10.12, SSV - FSG Schmelz-Limbach 0:4

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Nach immerhin 7 Punkten aus den letzten 4 Spielen konnte der SSV mit etwas mehr Selbstvertrauen ins schwere Heimspiel gegen die neue Spielgemeinschaft von Limbach und Schmelz gehen. Trainer Andreas Kerber änderte die erfolgreiche Mannschaft des letzen Spieltages aus taktischen Gründen nur auf einer Position: Für Stephan Schweizer war Sebastien Leonard in der Startelf zu finden.
Bereits in der 4. Minute hätte Urgestein Dirk Wagner den SSV nach einer Grauvogelflanke in Führung bringen müssen, sein Kopfball aus wenigen Metern Entfernung landete aber in den Armen von Gästetorhüter Hellriegel. Danach erspielte sich der Gast etwas Übergewicht, die SSV-Abwehr stand aber zunächst gut - bis zur 13. Minute, als nach einem langen Ball nicht energisch genug eingegriffen wurde und Abdullah sich im Anschluss an eine schöne Schmelzer Ballstafette die Chance aus 10 Metern nicht nehmen ließ - 0:1. Es folgten zwei weitere Gästechancen, ehe Überherrn in der 27. Minute seine zweite Großchance vergab: Hussein Issa kam frei zum Schuss, setzte das Leder aber aus 16 Metern über das Tor. Schmelz-Limbach machte es nur 3 Minuten später besser: Der bärenstarke Spielertrainer Nicola Lalla zog aus 18 Metern mit seinem starken Linken ab und der Ball rauschte unhaltbar in den linken Torwinkel - 0:2. Doch auch dieser Rückschlag warf den SSV noch nicht aus der Bahn: Dirk Wagner hatte in der 31. Minute seine zweite Riesenchance, ähnlich wie zu Beginn des Spiels traf er 3 Meter vor dem Tor völlig freistehend per Kopf aber wieder nur den Torwart. Danach verlor Überherrn leider den Faden und der Rest der 1. Halbzeit ging an die Gäste, die in der 37. Minute am guten Jan Zenner scheiterten und in der 40. Minute nach einem SSV-Fehlpass in aussichtsreicher Position den Ball vertendelten. So ging es mit dem 0:2 in die Pause.
Trainer Kerber brachte zur 2. Halbzeit Stephan Schweizer für den glücklosen Dirk Wagner. Zunächst hatte Überherrn Glück nach einem Schmelzer Eckball, als der Ball auf der Linie gerettet wurde (50. Minute), anschließend konnte sich der SSV aber phasenweise ganz ordentlich nach vorne durchspielen, scheiterte aber gleich reihenweise am überragenden Gästetorwart Hellriegel (Kopfball Neubauer 54. Minute, Kopfball Fritz 55. Minute, Kopfball Schweizer 63. Minute, gefährliche Flanke 75. Minute, Chance nach Eckball 76. Minute) oder traf das Tor nicht (Schuss Grauvogel 62. Minute). Und auch in dieser Halbzeit machte es der Gast wieder viel besser: Nachdem Jan Zenner in der 57. und 61. Minute noch weitere Gegentreffer verhindern konnte und auch zwei Gästekonter in der 68. und 70. Minute nicht erfolgreich abgeschlossen wurden, war es in der 75. Minute so weit: Lalla tanzte einmal mehr seine Gegenspieler aus und traf von halblinks aus 12 Metern zum 0:3. Das 0:4 fiel in der 82. Minute, wieder durch Lalla, diesmal aber von der halbrechten Position mit einem Schlenzer in die lange Ecke. Diese Gegentore brachen natürlich die SSV-Moral, der SSV sah sich gegen Ende der Partie nur noch in der Defensive, konnte weitere Gegentore aber verhindern.
Fazit: Insgesamt geht der Gästesieg aufgrund der wesentlich reiferen Spielanlage und der bessere Chancenauswertung in Ordnung. Torjäger Nicola Lalla, der nicht zu halten war und Torwart Christian Hellriegel, der nicht zu bezwingen war, zeichneten sich in erster Linie für den Gästeerfolg verantwortlich. Positiv zu erwähnen ist die hohe Anzahl guter Chancen, die sich der SSV gegen einen übermächtigen Gegner erspielt hat - allerdings ohne dabei einen einzigen Treffer zu landen.
>> Mannschaftsaufstellungen und Infos zum Spiel auf fussball.de

Und hier der Spielbericht aus Sicht des Gegners (von der Website der FSG):
Die erste Mannschaft konnte beim SSV Überherrn zwar einen deutlichen und letztendlich auch in dieser Höhe verdienten 4:0 - Sieg erringen. Dennoch war Torwart Helli für viele Zuschauer trotz des (erneut) dreifachen Torschützen Nico Lalla der Mann des Spiels, da er in einigen Schlüsselszenen die Duelle gegen die einheimischen Stürmer für sich entschied. Zu Beginn der Begegnung verhinderte er einmal die Gästeführung und einmal den Ausgleich, außerdem hielt er in der ersten Viertelstunde nach der Pause, als die Gastgeber vehement auf den Anschluss drängten, seine Kiste sauber. Dies soll in keiner Weise die Leistung unserer Jungs, die insgesamt ballsicher wirkten und selbstbewusst auftraten, schmälern, aber ruckzuck hat sich ein Spiel auch mal gedreht. Das erste Tor in der Partie erzielte übrigens A. Daoud.