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8. Spieltag, 21.09.12, FV Bischmisheim - SSV 4:2

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Auch in Bischmisheim sollte der erhoffte und dringend benötigte erste Sieg nicht gelingen. Clemens Baltes war wieder an Bord, dafür musste aber Max Spies wegen Krankheit passen. Pascal Müller und Christian Paquet konnten nach ihren Verletzungen von Beginn an auflaufen.
Zu Beginn stand die SSV-Abwehr zunächst geordnet, nach vorne lief aber nicht viel zusammen. In der 20. Minute fiel dann aber bereits das 1:0 für Bischmisheim im Nachschuss nach einem Pfostenschuss im Anschluss an einen Eckball. Es folgte in der 35. Minute das 2:0, wieder nach einer Standardsituation (Freistoß) und einer Kopfballvorlage. Bischmisheim hatte bis zur Pause noch zwei weitere Gelegenheiten und ging mit einer verdienten 2:0-Führung in die Kabine.
Die Mannschaften waren in der 2. Halbzeit noch nicht richtig auf dem Platz, da fiel auch schon das 3:0 für den Gastgeber (46. Minute). In der 54. Minute keimte beim SSV dann wieder Hoffnung auf, als Christian Paquet etwas überraschend aus 16 Metern den 3:1-Anschlusstreffer besorgen konnte. Der Treffer konnte aber keine großen Kräfte freisetzen, denn die nächsten Gelegenheiten erspielte sich wieder der FVB. Folglich machte der Gastgeber auch das nächste Tor: 4:1 in der 63. Minute per Kopf aus kurzer Distanz nach einem Eckball. Danach tauchte der SSV öfters auch mal in der Bischmisheimer Hälfte auf, aber auch der Gastgeber hatte auch noch Torgelegenheiten. Der SSV-Treffer zum 4:2-Endstand fiel nach einem Angriff über die linke Seite und einer Hereingabe von Sebastien Leonard per Eigentor in der 84. Minute.
Fazit: In Bischmisheim traf der SSV auf einen Gegner, der keinesfalls unschlagbar war, konnte mit einer schwachen Leistung aber einfach nicht überzeugen. Positiv allenfalls das Comeback von Christian Paquet, der sich nach langer Verletzung mit einem Tor zurückmeldete.
Tore: Paquet, Eigentor
>> Mannschaftsaufstellungen und Infos zum Spiel auf fussball.de

Und hier der Spielbericht aus Sicht des Gegners (von der Website des FVB):
4:2 - mit drei Standards zum Erfolg
Am gestrigen Freitagabend bei miserabelstem Wetter setzte sich der FV 09 Bischmisheim in einer vorgezogenen Partie des 8. Spieltags mit 4:2 gegen den SSV Überherrn durch. Damit baute das Team von Coach Rainer Heilmann seine Erfolgsserie weiter aus. Hier der Bericht von Alexander Bruch. "Dabei war der Sieg weitaus deutlicher, als es das Ergebnis aussagt. Es gibt doch tatsächlich Neues aus der ersten Viertelstunde eines Bischmisser Spiels zu berichten, denn die erste Großchance des Tabellenletzten ging diesmal nicht rein und ansonsten gab es noch einen Flugkopfball nach einer halben Stunde der Überherrner zu bestaunen. Dieser ging knapp am Tor von Schwanke vorbei. Sonst hatte die Partie meist nur eine Spielrichtung, auch wenn den Gastgebern dabei bei weitem nicht alles gelang, so waren die 09er Jungs fast ständig in der Überherrner Hälfte unterwegs. Julian Hollinger vergab eine gute Kopfballchance nach fünf Minuten, und es gab eine Vielzahl an Eckbällen. Einer davon führte zum 1:0, als Dennis Danopoulos goldrichtig stand und den Pfostenabpraller nur noch einschieben brauchte. Der zweite Treffer, sie ahnen es, fiel wieder nach einem ruhenden Ball. Der Experte Daniel Diener trat an und, wenn wir es richtig beobachtet haben bei strömenden Regen und schwarzen Trikots, köpfte Julian Hollinger den Ball quer. Unstrittig ist, dass Rolf Schenn aus kurzer Distanz zum Pausenstand von 2:0 vollendete. So und nach Wiederbeginn ist dem eiskalt leckeren Karlsberg Ur-Pils geschuldet, dass der Autor zumindest weiß, dass Marcel Heilmann auf einmal völlig frei vor dem Tor in Szene gesetzt wurde und flach zum vorentscheidenden 3:0 einschob. Da waren im zweiten Abschnitt keine 20 Sekunden gespielt und den anderen unbekannten Initiatoren dieses Treffers gebührt ein großes Kompliment. Je länger das Spiel dauerte, desto flotter wurden die Bischmisser Kombinationen und man merkte dem Team überhaupt nicht an, dass die Pokalbegegnung erst 48 Stunden her war. Das einzige was darunter leidete, war die Chancenverwertung. Es hätte auch gut und gerne zwischendurch 6:0 stehen dürfen, wenn auch mittendrin auf einmal die Gäste durch einen sehenswerten Distanzschuss auf 3:1 verkürzten. Aber der sehr gut aufgelegte Rolf Schenn krönte per Kopf, richtig vermutet nach einer Ecke, seine Leistung mit dem 4:1. Irgendwann im Dunkeln und bei immer noch strömendem Regen verkürzte so sieben Minuten vor dem Ende Überherrn noch durch einen abgefälschten Schuss auf 4:2. Der hochverdiente Sieg kam am Ende nicht mehr wirklich in Gefahr, weil auch der Schiri kurz vor Schluss einen vermeintlichen Foulelfmeter den Gästen verwehrte.