Am Freitag, den 22.05, war das letzte Spiel der Mädels für diese Saison. Aber es war nicht irgendein letztes Spiel, es war das letzte Spiel gemeinsam als A - Juniorinnen. Ein ganz besonderes Spiel also und gegen keinen geringeren als die Mannschaft aus Naßweiler, mit der die Mädels keine guten Erinnerungen verband. An dieser Stelle wollen sich die Mädels bei Peter Jansen bedanken, der sich die Zeit nahm die Aufstellung als Stadionsprecher durchzusagen. Schon zu Beginn merkte man, wer hier mehr zu sagen hatte. Der SSV lief die Gäste in Grund und Boden, allenvoran Samantha Eberhardt und Michèle Hupperich wagten aus der Abwehr immer wieder schnelle Vorstöße nach vorne. Aber auch die Gäste waren nicht untätig, doch wann immer sie dem Tor des SSV zu Nahe kamen wurden sie von der starken Abwehrreihe bestehend aus Laura Oehlenschläger, alias Rambo, Tatjana Burdack und Samantha Eberhardt schon im Ansatz gestoppt. Trotz einiger Torchancen auf beiden Seiten hieß es zur Pause 0:0. Die Mädels des SSV schworen sich neu ein, sie waren entschlossen noch ein letztes mal zu zeigen, was sie als Mannschaft auszeichnete. Die zweite Hälfte wurde härter und bot einiges mehr an Torraumszenen. So scheiterte Michèle Hupperich nach einer wunderschönen Aktion nur knapp an der Torhüterin und Saskia Eisenbart verfehlte nach einer Flanke von Milena Schmidt das Tor nur knapp. Die wenigen Vorstöße der völlig erschöpften Gäste wurden erneut von der Abwehr aufgehalten. Nach langem Kampf hieß es am ende 0:0. Dennoch war dies ein Wahnsinnsspiel des SSV, der allen anderen und allenvoran den Naßweilern gezeigt hat, wie schön Fußball sein kann.
Am Samstag, den 20.06, geht es für die Mädels nach Homburg zu einem Beach Soccer Turnier.
Am Freitag, den 22.05, war das letzte Spiel der Mädels für diese Saison. Aber es war nicht irgendein letztes Spiel, es war das letzte Spiel gemeinsam als A - Juniorinnen. Ein ganz besonderes Spiel also und gegen keinen geringeren als die Mannschaft aus Naßweiler, mit der die Mädels keine guten Erinnerungen verband. An dieser Stelle wollen sich die Mädels bei Peter Jansen bedanken, der sich die Zeit nahm die Aufstellung als Stadionsprecher durchzusagen. Schon zu Beginn merkte man, wer hier mehr zu sagen hatte. Der SSV lief die Gäste in Grund und Boden, allenvoran Samantha Eberhardt und Michèle Hupperich wagten aus der Abwehr immer wieder schnelle Vorstöße nach vorne. Aber auch die Gäste waren nicht untätig, doch wann immer sie dem Tor des SSV zu Nahe kamen wurden sie von der starken Abwehrreihe bestehend aus Laura Oehlenschläger, alias Rambo, Tatjana Burdack und Samantha Eberhardt schon im Ansatz gestoppt. Trotz einiger Torchancen auf beiden Seiten hieß es zur Pause 0:0. Die Mädels des SSV schworen sich neu ein, sie waren entschlossen noch ein letztes mal zu zeigen, was sie als Mannschaft auszeichnete. Die zweite Hälfte wurde härter und bot einiges mehr an Torraumszenen. So scheiterte Michèle Hupperich nach einer wunderschönen Aktion nur knapp an der Torhüterin und Saskia Eisenbart verfehlte nach einer Flanke von Milena Schmidt das Tor nur knapp. Die wenigen Vorstöße der völlig erschöpften Gäste wurden erneut von der Abwehr aufgehalten. Nach langem Kampf hieß es am ende 0:0. Dennoch war dies ein Wahnsinnsspiel des SSV, der allen anderen und allenvoran den Naßweilern gezeigt hat, wie schön Fußball sein kann.
Am Samstag, den 20.06, geht es für die Mädels nach Homburg zu einem Beach Soccer Turnier.